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30000 Krankheiten  und nur eine Gesundheit

Es gibt 30000 Krankheiten aber wir haben nur eine einzige Gesundheit! Daher sollte es unser Ziel sein diese zu verstehen, zu pflegen und zu unterstützen. Wenn man sich heute keine Gedanken über Gesundheit macht, wird man sich in Zukunft nur noch mit Krankheit beschäftigen können. 
Um diese eine Gesundheit aber besser kennenzulernen, müssen wir erstmal verstehen, was die Gesundheit überhaupt beeinflusst und wie wir unseren Körper aktiv stärken können.

Was beeinflusst unsere Gesundheit?


Unsere Gesundheit setzt sich aus verschiedenen Bausteinen zusammen. Bei den meisten Krankheiten weiß man mittlerweile, dass es sich um ein komplexes Problem handelt, welches durch ein Zusammenspiel von Körper, Psyche und Umfeld begünstigt wird. Man muss einen Menschen also in seiner Gesamtheit betrachten und darf eine Krankheit nicht nur auf einen Auslöser bzw. Ursache reduzieren.

Die 3 Bestandteile beinhalten folgende Komponenten: Der Körper beschreibt das biologische System und beschreibt den gesamten Körper mit all seinen Organen und Zellen, die Psyche beschreibt das psychische System und bezeichnet das Denken, die Gefühle und das Handeln einer Person und das soziale Umfeld umfasst das Lebensumfeld und die Lebensbedingungen einer Person. In allen 3 Systemen können krankmachende Faktoren den Körper schwächen, wie zum Beispiel Keime auf der biologischen Ebene oder Angst auf der psychischen Ebene. Wichtig ist es zu akzeptieren, dass die Ursache für Krankheiten nunmal nicht nur körperlich sein können, sondern auf andere Motive zurückzuführen sind.


Wie kann ich meine Gesundheit schützen?


Unser Körper braucht oftmals Unterstützung bei der wertvollen Aufgabe uns gesund zu halten. Dies ist vor allem unserer Nahrung geschuldet. Unsere Ernährung ist leider schon lange nicht mehr so, wie sie einmal war und wir können aus unseren Mahlzeiten nicht alle nötigen Nährstoffe ziehen, um unseren Körper völlig gesund zu halten. Regelmäßige Bewegung, genug Schlaf, Entspannung und frische Luft halten uns gesund. Um den Körper jedoch auch von Innen raus so gut es geht zu stärken, müssen wir meistens Mikronährstoffe zufügen.


Was sind Mikronährstoffe?

Zu den Mikronährstoffen gehören Vitamine und Mineralstoffe. Sie sind nicht, wie die Makronährstoffe, für die Lieferung von Energie da, sondern werden für den Stoffwechsel und zahlreiche Prozesse im Körper benötigt. Sie spielen zum Beispiel eine entscheidende Rolle bei der Weiterleitung von Nervenreizen, Zellteilung und der Bildung von Botenstoffen. Wiederum andere haben eine antioxidativen Wirkung und schützen vor freien Radikalen. Die Mikronährstoffe sind vom Körper nicht selbst herstellbar und müssen daher über die Nahrung oder Nahrungsergänzungsmitteln aufgenommen werden.  Jedoch schaffen es manche Menschen, aus den verschiedensten Gründen nicht immer, genügend Mikronährstoffe aufzunehmen, woraus ein Mangel entsteht.

Was passiert bei einem Mangel an Mikronährstoffen?

Mikronährstoffe sind lebenswichtige Bestandteile, ohne welche im Körper Funktionen wie Wachstum oder Energieproduktion im Körper gar nicht stattfinden könnten. Wenn also einer oder mehrere dieser Stoffe fehlen, können Mangelerscheinungen auftreten. Je nach fehlendem Nährstoff treten unterschiedliche Symptome ein, wie zum Beispiel:



  • Müdigkeit.
  • Schwächegefühl.
  • Muskel- und Gliederschmerzen.
  • Kopfschmerzen.
  • Konzentrationsschwäche.
  • Nervosität.
  • Haut-, Haar- und Nagelprobleme
  • Begünstigung zahlreicher Krankheiten

Unterscheidung von Mikronährstoffen

Vitamine

Vitamine sind im Körper an vielen Prozessen beteiligt. Vor allem für das Immunsystem spielen sie eine wichtige Rolle. Den verschiedenen Vitaminen werden dabei ganz unterschiedliche Funktionen zugeschrieben:

  • Vitamin A: gesunde Haut, Knochen, Zähne, am Sehrvorgang beteiligt und wichtig für die Fortpflanzung
  • B-Vitamine: zahlreiche Stoffwechselvorgänge zum Beispiel Energiestoffwechsel, Muskelwachstum und geistige Leistung
  • Vitamin C: schützt die Zellen vor freien Radikalen, stimuliert das Immunsystem,  verbessert die Aufnahme von Eisen
  • Vitamin D: reguliert den Kalziumhaushalt, wichtig für die Knochenstabilität
  • Vitamin E: zählt zu den Antioxidantien, da es freie Radikale abfängt und damit die Zellen schützt
  • Vitamin K: an der Blutgerinnung beteiligt, Stoffwechsel des Bindegewebes und der Knochen



Mineralstoffe und Spurenelemente

Die Funktionen von Knochen, Muskeln, Herz und Gehirn hängen von Mineralstoffen ab. Es wird unterschieden zwischen Mineralstoffen, die in größeren Mengen und jenen, die in kleineren Mengen benötigt werden:

Mengenelemente(braucht der Körper in größeren Mengen)

Kalium, Kalzium, Magnesium, Natrium, Phosphat, Schwefel, Chlorid

Spurenelemente (braucht der Körper in geringen Mengen)

Chrom, Eisen, Kupfer, Jod, Selen, Zink


Sekundäre Pflanzenstoffe

Diese Art von Mikronährstoffen ist zwar nicht essenziell für den menschlichen Körper, beeinflussen jedoch zahlreiche Stoffwechselprozesse und haben eine gesundheitsfördernde Wirkung. Sie wirken beispielsweise antioxidativ, blutdrucksenkend und stärkend auf das Immunsystem. Zu den sekundären Pflanzenstoffen zählen unteranderem: Carotinoide (z.B. Lycopin in Tomaten)

Flavonoide (z.B. in Kakao), Sulfide (z.B. Allicin in Knoblauch), Glucosinolate (z.B. in Kohl)


Omega-Fettsäuren und proteinogene Aminosäuren

Omega-Fettsäuren sind Basis von Gewebshormone und am Aufbau menschlicher Zellen beteiligt. Unter proteinogenen Aminosäuren versteht man die 21 Aminosäuren aus welchen die Proteine im Körper aufgebaut werden.


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